Die alten Völker wussten, was sie taten. Mit dem weltweiten großflächigen Hanfanbau und dessen vielseitige Verwertungsmöglichkeiten wurden nicht nur Ressourcen geschont sondern schon damals erkannte man die positiv Wirkung von Hanf in der medizinischen Nutzung.
Im Ackerbau hat Hanf den Vorteil, dass er sehr anspruchslos ist. Die Pflanze wächst auf jedem Boden und benötigt keine besondere Pflege. Er wächst schnell und bei jedem Klima. Da Hanf sich durch seine Inhaltsstoffe und chemischen Verbindungen selbst von Schädlingen und Parasiten schützt, benötigt er keine Pestizide. Dadurch entsteht im Umfeld der Pflanze kein Unkraut und die Bodenqualität bleibt erhalten. Hanf ist eine vielseitige und ökologisch wertvolle Nutzpflanze, die viele Produkte hervorbringt. Keine andere Pflanze kann so universell genutzt werden wie Hanf. Seine Faser ist überaus elastisch und lange haltbar. Daher ist Hanf Rohstoffgrundlage für Papier- und Textilprodukte sowie in der Bauindustrie zu finden.
Eine Vorreiterrolle hat Hanf bei der Papierherstellung. Im Vergleich zu Holz kann mit Hanf bei gleicher Bodennutzfläche etwa die vier- bis fünffache Menge Papier herstellt werden. Da die Hanffaser eine sehr hohe Reißfestigkeit vorweist, kann Hanfpapier auch weitaus öfter recycelt werden als Papier, welches aus Holz hergestellt wurde. Zudem ist der Vergilbungsprozess nicht so gut wie nicht vorhanden. Auch beim Einsatz anstatt von Baumwolle ist Hanf besser gestellt. Die Ergiebigkeit von Hanf ist auf vergleichbarer Nutzfläche um das Doppelte bis Dreifache höher als bei Baumwolle. Und nicht zu allerletzt kann Hanf auch als ökologischer Baustoff herangezogen werden. Bei der Verwendung als Faserverbund-, Dämm- und Isolierstoff, aber auch als Energieträger in Form von Biomasse ist die Hanfpflanze geeignet.
Nicht nur die Hanffaser ist vielseitig einsetzbar. Auch der Hanfsamen findet seine Verwendung in der Kosmetik und Pharmazie. Viele Proteine, Vitamine sowie Fettsäuren und Cannabinoide zählen zu seinen Substanzen. Aufgrund der vielen Inhaltsstoffe, die aus Hanfsamen gewonnen werden können, werden sie zur Herstellung von Cremes, Balsame, Kapseln und Ölen zur äußeren und inneren Anwendung herangezogen.
Wobei bei der inneren Verwendung der Hanfprodukte, die im seriösen Handel als CBD-Produkte angeboten werden, niemand Angst haben muss, sich in einen Rauschzustand zu versetzen. Diese Produkte sind keine Drogenpräparate wie sie unter den Namen Haschisch oder Marihuana bekannt sind. Denn ohne den psychoaktiven Stoff THC (Tetrahydrocannabinol) lassen sich keine Rauschmittel aus Hanf herstellen. THC-freie CBD-Produkte sind daher in strafrechtlich unbedenklich.
Die alten Völker wussten, was sie taten. Mit dem weltweiten großflächigen Hanfanbau und dessen vielseitige Verwertungsmöglichkeiten wurden nicht nur Ressourcen geschont sondern schon damals...
mehr erfahren » Fenster schließen Die alten Völker wussten, was sie taten. Mit dem weltweiten großflächigen Hanfanbau und dessen vielseitige Verwertungsmöglichkeiten wurden nicht nur Ressourcen geschont sondern schon damals erkannte man die positiv Wirkung von Hanf in der medizinischen Nutzung.
Im Ackerbau hat Hanf den Vorteil, dass er sehr anspruchslos ist. Die Pflanze wächst auf jedem Boden und benötigt keine besondere Pflege. Er wächst schnell und bei jedem Klima. Da Hanf sich durch seine Inhaltsstoffe und chemischen Verbindungen selbst von Schädlingen und Parasiten schützt, benötigt er keine Pestizide. Dadurch entsteht im Umfeld der Pflanze kein Unkraut und die Bodenqualität bleibt erhalten. Hanf ist eine vielseitige und ökologisch wertvolle Nutzpflanze, die viele Produkte hervorbringt. Keine andere Pflanze kann so universell genutzt werden wie Hanf. Seine Faser ist überaus elastisch und lange haltbar. Daher ist Hanf Rohstoffgrundlage für Papier- und Textilprodukte sowie in der Bauindustrie zu finden.
Eine Vorreiterrolle hat Hanf bei der Papierherstellung. Im Vergleich zu Holz kann mit Hanf bei gleicher Bodennutzfläche etwa die vier- bis fünffache Menge Papier herstellt werden. Da die Hanffaser eine sehr hohe Reißfestigkeit vorweist, kann Hanfpapier auch weitaus öfter recycelt werden als Papier, welches aus Holz hergestellt wurde. Zudem ist der Vergilbungsprozess nicht so gut wie nicht vorhanden. Auch beim Einsatz anstatt von Baumwolle ist Hanf besser gestellt. Die Ergiebigkeit von Hanf ist auf vergleichbarer Nutzfläche um das Doppelte bis Dreifache höher als bei Baumwolle. Und nicht zu allerletzt kann Hanf auch als ökologischer Baustoff herangezogen werden. Bei der Verwendung als Faserverbund-, Dämm- und Isolierstoff, aber auch als Energieträger in Form von Biomasse ist die Hanfpflanze geeignet.
Nicht nur die Hanffaser ist vielseitig einsetzbar. Auch der Hanfsamen findet seine Verwendung in der Kosmetik und Pharmazie. Viele Proteine, Vitamine sowie Fettsäuren und Cannabinoide zählen zu seinen Substanzen. Aufgrund der vielen Inhaltsstoffe, die aus Hanfsamen gewonnen werden können, werden sie zur Herstellung von Cremes, Balsame, Kapseln und Ölen zur äußeren und inneren Anwendung herangezogen.
Wobei bei der inneren Verwendung der Hanfprodukte, die im seriösen Handel als CBD-Produkte angeboten werden, niemand Angst haben muss, sich in einen Rauschzustand zu versetzen. Diese Produkte sind keine Drogenpräparate wie sie unter den Namen Haschisch oder Marihuana bekannt sind. Denn ohne den psychoaktiven Stoff THC (Tetrahydrocannabinol) lassen sich keine Rauschmittel aus Hanf herstellen. THC-freie CBD-Produkte sind daher in strafrechtlich unbedenklich.